Instagram macht dick! Jahaa, so geht das mit den Schlagzeilen, wenn man sonst keinerlei Probleme zur Verfügung hat. Können wir auch. Kostprobe? Facebook macht schlechte Zähne! Twitter macht Bandscheibenvorfall! Tinder macht Darmkrebs! Boulevardnachrichten machen, so behaupten zumindest amerikanische Forscher*, fiese Pickel! Was drunter steht, ist vollkommen egal. Nur ein Bildchen ist wichtig und ein Herzchen-Emoji vielleicht. In aller Seriosität können wir jedenfalls zum Wochenendauftakt verkünden, dass Waagenbau schlau macht, Tanzen schön und unser Musikprogramm glücklich. Deutsche Forscher** haben das zweifelsfrei nachgewiesen. Statistisch signifikant zufriedener und attraktiver in die nächste Woche gehen, als man diese verlässt? Ohne Yoyo-Effekt? Ganz normale Sensation. Hier ist der Versuchsablauf.
* irgendwer im Internet
** wir
Freitag 13.11.
Back Two Back
Christoph Friedmann (Collage Audio)
David Lenk (Universum)
Habitat (Get Closer, Twogether)
Christoph Cabrio (Broken Forms)
Mü (NFDCDML)
Antoine Baiser (NFDCDML)
Jucy Burns (Inner Circle Rec.)
Coss (Berlin)
24:00h, 10 €
Das Zentrale, das Schöne und Wahre am DJ-Sein ist genau das: guten Leuten gute Musik vorzuspielen. Und weil gute Leute dann ihrerseits auch eine Idee haben, was gute Musik sein könnte, spielt man sich eben gegenseitig Platten vor. Um so schöner, wenn dazu eine volle Tanzfläche bebt. Da ist es, das Konzept hinter »Back Two Back« – und auch für diese Ausgabe gibt es wieder hochkarätige und spannende DJ-Paarungen zwischen House und Techno, die sich gegenseitig anstacheln, begeistern und herausfordern. Eure Rolle ist klar – es wird getanzt, und zwar lange.
https://www.facebook.com/events/1629572887295274/
&
Samstag 14.11.
Up The Shut Fuck: Betty Ford Boys
Betty Ford Boys – Suff Daddy, Dexter & Brenk Sinatra
Support: Clingony (Topdawgz, Oha! Music)
Corner Floor: Funksnotdead
Kunst auf Karton: Der 6te Lachs
23:00h, 10 €, Tickets auch im VVK
Jetzt ist er da, der Tu-Päng-Clän, der West Street Mob, das inoffizielle Ensemble des Lindenberg-Musicals »Durch den Wind«, die sorglosen Beatbürger und nicht zuletzt die realste Boygroup der Welt: die Betty Ford Boys bei Up The Shut Fuck. Brenk Sinatra ist der einzige Mensch, der ungestraft mit einem unterbodenbeleuchteten Lowrider durch Wien-Kaisermühlen cruisen darf, Dexter, das hippokratische Aight, hat gerade mit Fatoni eines der Rap-Alben des Jahres abgeliefert, und Suff Daddy ist Disco-Don und Boom-Bap-Bachelor in Personalunion. Eh geil sind das »royal couple« Funksnotdead und Graf Clingony. Drink responsibly, dance like you don't give a fuck. Überalarm!
https://www.facebook.com/events/164003890610518/
WAAGENBAU
Max-Brauer-Allee 204
22769 Hamburg
Infos, Kontakt und mehr auf unserer Website:
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Oh Schon Hell
Wenn in HH plötzlich die Sonne lacht:
Wohin in Hamburg? Der Open Air Blog.
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13.11.15
Waagenbau durch dick und d�nn
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